Um die weitere Verbreitung des Coronavirus einzuschränken und den Anstieg der Infektionszahlen zu bremsen, gilt in allen deutschen Bundesländern seit dem 23. August 2021 für alle Personen, die weder vollständig geimpft noch genesen sind, eine Pflicht zur Vorlage eines negativen Antigen-Schnell- oder PCR-Tests für den Zugang zu bestimmten Aktivitäten und Lokalitäten. Im Rahmen der 3G-Regel darf der verwendete Schnelltest nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Ausgenommen sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr sowie Schülerinnen und Schüler, welche für das verbindliche Schulkonzept regelmäßig getestet werden. Das negative Testergebnis eines Antigen-Schnelltests kann also für den Zutritt verwendet werden, wenn du jemanden in einem Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim sowie in einer Einrichtung der Behindertenhilfe besuchen möchtest. Auch für den Zugang zur Innengastronomie, für die Teilnahme an Veranstaltungen in Innenräumen, den Gang zu Friseur oder Kosmetikstudio oder zum Sport im Innenbereich wie zum Beispiel in Fitness-Studios, Schwimmbädern oder Sporthallen benötigst du unter Umständen einen Antigen-Schnelltest, den du ganz unkompliziert bei covidtestonline.de zu Hause durchführen kannst. Der Zeitpunkt der Testung darf hierfür nicht länger als 24 Stunden zurückliegen. Zum idealen Ausschöpfen dieser Zeitspanne ist es von enormem Vorteil, dass du bei uns deinen Corona-Test auch abends oder nachts, sogar am Wochenende, durchführen kannst.
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Corona-Test am Wochenende
Bei uns gibt es keine Öffnungszeiten: Du kannst deinen Corona-Test jederzeit, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche durchführen. Also auch am Wochenende und nach 20 Uhr abends! Das ist super praktisch und ein Riesenvorteil gegenüber vielen COVID-19 Teststationen, bei denen du an feste Öffnungszeiten gebunden bist. Wenn du deinen Test tagsüber zwischen 6:00 und 0:00 Uhr durchführst, plane für den Erhalt des Zertifikates einen Vorlauf von 2 Stunden ein. In der Regel erhältst du dein Zertifikat innerhalb der nächsten Stunde nach Abschluss deines Zertifizierungs-Prozesses. Wenn du den Test nach 0:00 Uhr durchführst, erhältst du dein Zertifikat schon gleich am folgenden Tag bis 07:00 Uhr morgens.
Auch ohne Infektionsverdacht solltest du dich regelmäßig testen lassen und mit Antigen-Schnelltests deine Schutzmaßnahmen ergänzen, vor allem wenn du vorhast, dich mit gefährdeten Personen, also zum Beispiel mit älteren oder vorerkrankten Menschen, zu treffen. Denn auch ohne dass du Krankheitssymptome aufweist oder Kontakt zu einer Corona-infizierten Person hattest, besteht ein gewisses Risiko, dass du infiziert bist. Durch die schnellen, unkomplizierten Corona-Selbsttests von covidtestonline.de, welche auch am Wochenende oder abends nach 20 Uhr möglich sind, gestaltest du deine Kontakte im Alltag sicherer und schützt dich selbst und andere.
1. Verbindliche Testpflicht im Rahmen der 3G-Regel
2. So funktioniert der Antigen-Schnelltest zu Hause
Für den Antigen-Schnelltest wird ein Abstrich aus Rachen oder Nase, meist mithilfe eines Wattestäbchens entnommen und auf einen Teststreifen gegeben. Falls das SARS-CoV-2-Virus in dem Abstrich enthalten ist, reagieren dessen Eiweißbestandteile mit dem Teststreifen und dieser verfärbt sich. Das Ergebnis ist dann direkt vor Ort abzulesen und liegt meist nach weniger als 30 Minuten vor. Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Schnelltests finden Sie auf der Webseite des Robert Koch-Instituts (RKI). Durch die aktuelle Anpassung der Testverordnung aufgrund anhaltend hoher Inzidenzwerte in Deutschland werden allen Bürgerinnen und Bürgern wieder kostenlose Schnelltests zur Verfügung gestellt. Unabhängig davon, ob geimpft oder genesen, erhält jeder Staatsbürger mindestens einmal pro Woche Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest. Wie genau dein Corona-Test funktioniert, erfährst du in der beiliegenden Gebrauchsanweisung. Dort kann man genau nachlesen, wie der Abstrich aus Nase oder Rachen entnommen werden muss und wie das Testergebnis abgelesen wird. Grundsätzlich kannst du den Corona-Schnelltest zu Hause auch abends oder nachts durchführen, am verlässlichsten ist das Testergebnis aber, wenn du den Abstrich am Morgen nimmst, wo die Virenlast am höchsten ist. Denn das Coronavirus SARS-CoV-2 kann am besten nachgewiesen werden, wenn viele Viren vorhanden sind, deshalb ist es effektiv, den Corona-Test direkt nach dem Aufstehen durchzuführen, ohne zuvor den Mund auszuspülen, die Zähne zu putzen oder etwas zu trinken.
3. Wie zuverlässig sind Antigen-Schnelltests und was bedeutet AHA+L+A?
Antigen-Schnelltests können eine Infektion mit dem Coronavirus ab einer bestimmten Virusmenge nachweisen und funktionieren daher manchmal erst nach Beginn der Symptome, wenn die Virenlast schon relativ hoch ist. Für andere ansteckend kann man bereits ein bis zwei Tage vor Symptombeginn sein – also noch bevor ein Antigen-Schnelltest ein positives Ergebnis anzeigt. Dennoch sind Antigen-Schnelltests wichtige Werkzeuge bei der Eindämmung der Coronavirus-Pandemie, denn bei regelmäßiger Anwendung können sie helfen, Infektionen zu erkennen und Infektionsketten zu durchbrechen. Daher ist ein regelmäßiges Testen wichtig, und am bequemsten und sicher geht dies natürlich von zu Hause aus, flexibel, ohne festgelegte Zeiten.
Für alle Testarten, auch für Antigen-Schnelltests, gilt: Das negative Testergebnis ist lediglich eine Momentaufnahme und es müssen dennoch zu jedem Zeitpunkt die Regeln nach AHA+L+A-Formel beachtet werden. Die AHA-Formel steht hierbei für die Verhaltensregeln Abstand einhalten (mindestens 1,5 Meter), Hygieneregeln beachten (Husten sowie Niesen in die Armbeuge und gründliches Händewaschen) und im Alltag eine Schutzmaske tragen, am besten eine FFP2 Maske. Zusätzlich zu den Verhaltensregeln steht das +A für die Corona-Warn-App, welche Menschen anonym und schnell darüber informiert, wenn sie sich in der Nähe einer mit dem Coronavirus infizierten Person aufgehalten haben. Durch die Nutzung der App können Infektionsketten schneller durchbrochen und so die Pandemie eingedämmt werden. Das + L in der Formel steht für Lüften. Weil sich die SARS-CoV-2-Viren auch über Aerosole verbreiten, muss immer auf eine gute Belüftung von Innenräumen geachtet werden. Aerosole entstehen beim Sprechen an den Stimmlippen und gelangen beim Ausatmen in den Raum, wo sie umherschweben. Konstanter Luftaustausch verringert das Ansteckungsrisiko, weil die Aerosole vom Luftstrom schneller aus dem Raum getragen werden.
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